Links zum Thema "Offene ³Õ±ð°ù³¾Ã¶²µ±ð²Ôsfragen"

Für Ihre weiteren Recherchen möchten wir auf folgende Internetseiten zum Thema “offene ³Õ±ð°ù³¾Ã¶²µ±ð²Ôsfragen” hinweisen. Diese Zusammenstellung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit!


Das Bundesamt für zentrale Dienste und offene ³Õ±ð°ù³¾Ã¶²µ±ð²Ôsfragen ist zum 01.01.2006 aus der Zusammenlegung des Bundesamtes für Finanzen (BfF) und des Bundesamtes zur Regelung offener ³Õ±ð°ù³¾Ã¶²µ±ð²Ôsfragen (BARoV) entstanden.
Neben allgemeinen Informationen zu den Aufgaben und der Organisation des BADV sowie des ·¡²Ô³Ù²õ³¦³óä»å¾±²µ³Ü²Ô²µsfonds finden Sie hier eine ausführliche Sammlung von Gesetzestexten sowie eine umfassende Rechtssprechungsübersicht. Diverse Broschüren und Merkblätter stehen zum Download bereit. Im Aufgebotsteil findet sich ein Verzeichnis von ehemals staatlich verwalteten ³Õ±ð°ù³¾Ã¶²µ±ð²Ôswerten der DDR, deren Eigentümer nicht bekannt oder unauffindbar sind. Sie werden ebenso aufgefordert, sich beim BADV zu melden, wie die Eigentümer von sonstigen, vom BADV verwahrten ³Õ±ð°ù³¾Ã¶²µ±ð²Ôsgegenständen.


Internet-Portal des Bundesministeriums der Finanzen. Hier finden Sie ein umfangreiches ÇàÇà²ÝÊÓÆµ an Informationen zu finanz- und steuerpolitischen Themen. Unter der Rubrik “Finanz- und Wirtschaftspolitik” finden sich Informationen zu “³Õ±ð°ù³¾Ã¶²µ±ð²Ôsrecht und ·¡²Ô³Ù²õ³¦³óä»å¾±²µ³Ü²Ô²µen”.


Die von der Bundesrepublik Deutschland sowie von deutschen Unternehmen geschaffene Stiftung “Erinnerung, Verantwortung und Zukunft” hat zum Ziel, Zwangsarbeitern und anderen NS-Opfern finanzielle Leistungen zu gewähren. Leistungen werden auch für Personenschäden, zum Beispiel aufgrund medizinischer Experimente, gewährt. Auf der Homepage der Stiftung werden Informationen zum Antragsverfahren und Merkblätter in insgesamt 14 Sprachen bereitgestellt.


Die “Lost Art Internet Database” – ein gemeinsames Projekt des Bundes und der Länder der Bundesrepublik Deutschland – dient der Erfassung von Kulturgütern, die infolge des II. Weltkrieges und der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft verbracht, verlagert oder – insbesondere jüdischen Mitbürgern – verfolgungsbedingt entzogen wurden. Ziel ist die weltweite Recherchierbarkeit von Kulturgütern mit unbekannter oder nur lückenhaft bekannter Herkunft (“Fundmeldungen”). In einem zweiten Bereich sind Kulturgüter verzeichnet, die von öffentlichen Einrichtungen oder privaten Personen infolge der Ereignisse des II. Weltkrieges bzw. der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft als vermisst gemeldet und von den Anspruchsberechtigten über die Lost Art Internet Database zur weltweiten Suche ausgeschrieben wurden. Besitzer oder Verwalter von Kulturgütern mit unsicherer oder lückenhafter Provenienz können hier recherchieren, ob diese von den ehemaligen Besitzern gesucht werden (“Suchmeldungen”).