°Â¾±±ô³ó±ð±ô³¾²õ³Ù°ù²¹ÃŸ±ð

  • Mauer und Rohwedder-Haus

    Blick auf die Ausstellung Topographie des Terrors und die Berliner Mauer. Im Hintergrund ist das Detlev-Rohwedder-Haus zu sehen.

  • Berliner Mauer

    Ein Trabant (Trabi) fährt hinter einem Loch in einem Stück der verbliebenen Berliner Mauer auf der Niederkirchnerstraße vor dem Bundesfinanzministerium.

  • Gropius-Bau mit Berliner Mauer

    Blick auf den Martin-Gropius-Bau. Im Vordergrund: Freiluft-Ausstellung Topographie des Terrors mit Überresten der Berliner Mauer.

  • Plattenbau in der °Â¾±±ô³ó±ð±ô³¾²õ³Ù°ù²¹ÃŸ±ð

    Plattenbauten in der Wilhelmstraße in Berlin-Mitte. Rechts im Bild ist das Georg-Elser-Denkmal zu sehen.

Die Wilhelmstraße und das Gebiet um sie herum war das Machtzentrum während der NS-Diktatur. Die Spuren sind noch heute sichtbar.

In der Wilhelmstraße, die vom Regierungsviertel aus nach Süden verläuft, war einst die Staatsführung Deutschlands angesiedelt. Seit der Bismarck-Ära Regierungsviertel, wurde das Areal von den Herrschern der NS-Diktatur zu ihrem Machtzentrum ausgebaut.

°Â¾±±ô³ó±ð±ô³¾²õ³Ù°ù²¹ÃŸ±ð als Machtzentrum der NS-Diktatur

Zeugnis dieser dunklen Epoche ist der riesige Bürokomplex südlich der Leipziger Straße: 1935/36 nach Plänen von Ernst Sagebiel als Reichsluftfahrtministerium erbaut, in dem Deutschland den Krieg vorbereitete, dient der Koloss heute als Detlev-Rohwedder-Haus dem Bundesministerium der Finanzen.

Rund um die °Â¾±±ô³ó±ð±ô³¾²õ³Ù°ù²¹ÃŸ±ð

Dokumentationszentrum Topographie des Terrors

Auf dem Nachbargelände befand sich die Zentrale der SS und der Gestapo. In den teilweise noch erhaltenen Kellerräumen wurden politische Häftlinge eingesperrt. Das Dokumentationszentrum Topographie des Terrors informiert über das Regime der Jahre 1933–45.

Mauerreste: Geschichte zum Anfassen

In Berlin gibt es mehrere Orte, an denen noch Teile der Mauer stehen. Der erhaltene Abschnitt der Berliner Mauer entlang der Niederkirchnerstraße macht den Zusammenhang zwischen dem Zweiten Weltkrieg und der daraus folgenden Teilung Deutschlands deutlich.

Martin-Gropius-Bau

Im Martin-Gropius-Bau (1877–81), kunstvoll geschmückt mit Mosaiken und Terrakotta, finden wechselnde Ausstellungen statt.

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°Â¾±±ô³ó±ð±ô³¾²õ³Ù°ù²¹ÃŸ±ð 76
10117 Berlin

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      • M29
      • N6
    • 0.5km
      • M41

Autoren: Beeck, Clemens, Schneider, Günter (Fotos)
Jaron Verlag
Flexcover, 125 Seiten, 250 farbige Fotos
ISBN 978-3-89773-682-5, 10,- Euro 

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Aktualisierung: 5. März 2025