Yoko Ono: Music of the mind
Die Ausstellung "Music of the mind" im Berliner Gropiusbau würdigt das wegweisende Schaffen der Künstlerin und Aktivistin Yoko Ono. mehr
Der Gropius Bau widmet sich der Kulturgeschichte, zeitgenössischer Kunst und Fotografie.
Das Haus erbauten die Architekten Martin Gropius und Heino Schmieden in der Formensprache der Renaissance als Kunstgewerbemuseum. Heutzutage ist der Bau eine der Top-Locations für hochkarätige Ausstellungen in Berlin.
In den letzten Wochen des Zweiten Weltkrieges, wurde das Gebäude 1945 schwer beschädigt. Im Jahre 1966 wurde das Haus nach der Vereitlung eines geplanten Abrisses unter Denkmalschutz gestellt. 1978 begann man mit dem Wiederaufbau unter der Leitung der Architekten Winnetou Kampmann und Ute Weström. Man benannte das Haus nach Martin Gropius, einem Großonkel von Walter Gropius, der sich für den Wiederaufbau nachdrücklich eingesetzt hatte.
Seit 2001 wird das Haus von den Berliner Festspielen betrieben. Eine sorgfältig ausgewählte Mischung aus lokaler und internationaler Fotografie, Installationskunst, Archäologie sowie moderner und zeitgenössischer Kunst verschaffte dem Gropius Bau insbesondere in Verbindung mit seiner prachtvollen Architektur seitdem einen Ruf als eines der schönsten Ausstellungsgebäude Deutschlands.
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