Geboren: 1853
Verstorben: 1920
Wohnadressen:
Charlottenburg
Sophienstraße 1a (um 1885)
Sophienstraße 18/22 (um 1902)
Aus Anlaß der Zweihundertjahrfeier der Stadt Charlottenburg 1905 erhielt er den Roten Adlerorden
Beruf: Fabrikbesitzer, Kommerzienrat
Magistratsmitglied und unbesoldeter Stadtrat von 1903 bis 1906
(Wahlzeit: 1903/1908)
Mitglied des Magistrats seit 1.1.1903
Rücktritt als Magistratsmitglied am 17.9.1906 aus gesundheitlichen Gründen.
(Mitglied der: Veranlagungskommission für die Staatseinkommen-Steuer, der Stadtverordnetenversammlung von 1892 bis 1902 als Bürgerdeputierter)
Emil Beringer war Mitglied folgender ´¡³Ü²õ²õ³¦³óü²õ²õ±ð und Deputationen der Stadtverordnetenversammlung:
1904- Deputation für das Beleuchtungswesen
- Deputation für die Errichtung eines Kaiser-Friedrich-Denkmals
- Tiefbau-Deputation
- Veranlagungskommission für die Staatseinkommen-Steuer
- Deputation für die Gaswerke
- Deputation für die Errichtung eines Kaiser Friedrich-Denkmals
- Deputation zur Feststellung des Bauplans und der Kostenanschläge für das Schillertheatcr.
- Tiefbau-Deputation
- Veranlagungskommission für die Staatseinkommen-Steuer
Quellen:
Für den Zeitraum und die Tätigkeit als Stadtverordneter bzw. Magistratsmitglied:
Tagesordnungen sowie Vorlagen und Mitteilungen für die Stadt-Verordneten-Versammlung zu Charlottenburg für das Kalenderjahr 1892-1906
Übersicht über die Gemeinde-Verwaltung in Charlottenburg 1894-1906
Bericht über die Verwaltung und den Stand der Gemeindeangelegenheiten des Stadtkreises Charlottenburg 1892-1906
Stand März 2024