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Checkpoint Charlie

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La combinazione di immagini mostra Friedrichstraße al Checkpoint Charlie di Berlino nell'ottobre 1961 e nel 09.10.2014. Negli ultimi giorni di ottobre 1961, i carri armati americani e sovietici hanno preso posizione qui al valico di frontiera della RDT Checkpoint Charlie dopo che i membri della missione USA sono stati invitati al valico di frontiera della RDT per identificarsi durante il loro passaggio attraverso il checkpoint alleato.
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Checkpoint Charlie era uno dei più noti punti di passaggio negli anni della guerra fredda, insieme al ponte di Glienicker (Glienicker Brücke).

Qui campeggiava il cartello – in inglese, russo, francese e tedesco - che fu il simbolo della divisione di Berlino e un monito per chiunque voleva avventurarsi al di là del Muro: You are now leaving the American sector - State lasciando il settore Americano. Se oggi Checkpoint Charlie è ancora un’icona della divisione politica e del significato stesso del concetto di “confine”, fino alla caduta del muro - avvenuta il 9 novembre 1989 – esso ha rappresentato il punto di passaggio tra due realtà: l’Ovest e l’Est, il Capitalismo e il Comunismo, la libertà e la sua privazione.

La guardiola di legno dalla quale erano obbligati a passare i visitatori diretti al Settore Russo (Berlino est) è stata abbattuta. La ricostruzione comprende una guardiola americana e una copia della segnaletica di confine. Le strutture originali sono invece conservate all’Allierten Museum, nel quartiere di Dahlem, dove sono anche esposte le pietre che segnavano la linea di confine e la toccante fotografia di Frank Thiel che mostra un soldato americano e uno sovietico. Altri oggetti d’epoca sono raccolti poco lontano, presso il Café Adler (aquila), un tempo punto d’ìncontro per giornalisti, spie e informatori.

Ancora oggi, Checkpoint Charlie è un luogo emozionante e carico di valore storico; per questo merita certamente una visita, benché poco, ormai, rimanga per rievocare le atmosfere pre-1989. Negli anni passati si è molto discusso su che cosa preservare, per i berlinesi e per i turisti. Storicamente, il luogo è importante perché dal 1961 al 1990 è stato il principale punto di passaggio di diplomatici, giornalisti e visitatori stranieri, autorizzati con visti giornalieri ad accedere a Berlino est, dopo aver scambiato i marchi tedeschi con la valuta dell’est, a un tasso di 1 a 1. Qui, nell’ottobre del 1961, si fronteggiarono i carri armati americani di Kennedy e quelli sovietici di Krusciov, in un momento di tensione che avrebbe potuto preludere a un nuovo conflitto mondiale.

Fotogalleria (in tedesco)

Checkpoint Charlie

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Am Checkpoint Charlie in Berlin besuchen Menschen die Open-Air-Ausstellung und das Areal der Black Box.
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Viele Menschen besuchen den Checkpoint Charlie in Berlin.
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Jeden Tag kommen zahlreiche Touristen an den Checkpoint, der an der Bezirksgrenze von Kreuzberg und Mitte liegt.
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Geschäftsidee am historischen Ort: Einen Euro verlangen diese falschen Soldaten der ehemaligen russischen, französischen und US-amerikanischen Alliierten (v.l.) um sich mit ihnen am Checkpoint Charlie fotografieren zu lassen.
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Am Checkpoint Charlie in der Friedrichstraße in Berlin lassen sich Menschen mit Darstellern in Soldaten-Uniformen fotografieren.
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Der Checkpoint Charlie ist auch als Motiv bei Film und Fernsehen gefragt.
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Am Checkpoint Charlie ist der ehemalige Mauerstreifen am Boden markiert.
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Das Foto zeigt den Checkpoint Charlie in den Zeiten des Kalten Krieges: Als militärischen Checkpoint an der Berliner Mauer. Hier war von 1961 bis 1990 die einzige Übergangsstelle für Alliierte, Ausländer und Mitarbeiter der Ständigen Vertretung der Bundesrepublik Deutschland sowie für DDR-Funktionäre.
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Das Archivbild aus den letzten Oktobertagen des Jahres 1961 zeigt, in welch gespannter Situation sich wenige Wochen nach dem Mauerbau sowjetische (hinten) und amerikanische Panzer (vorn) an der Berliner Sektorengrenze in der Friedrichstraße, am Checkpoint Charlie, gegenüber standen. Anlass für die brisante Konfrontation war die Aufforderung der DDR-Grenzposten an Angehörige der US-Mission, sich beim Passieren des alliierten Kontrollpunktes auszuweisen. Am 29. Oktober 1961 entspannte sich die Lage wieder, nachdem zuerst die sowjetischen und wenig später auch die amerikanischen Panzer zurückgezogen wurden. Für Alliierte Zivilpersonen galt fortan eine Ausweispflicht.
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Der amerikanische Präsident Ronald Reagan kam 1982 in Begleitung seiner Frau Nancy zu seinem ersten offiziellen Besuch in die Bundesrepublik Deutschland. Am 11. Juni besuchte er den Checkpoint Charlie, damals noch ein zentraler Ort des Kalten Krieges. ((l-r) Berlins damaliger Regierender Bürgermeister Richard von Weizsäcker, US-Präsident Ronald Reagan und Bundeskanzler Helmut Schmidt)
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31.01.1988: Die "Initiative Freiheit für Andersdenkende" führt am Berliner Grenzübergang Checkpoint Charlie eine Mahnwache durch, um die Öffentlichkeit auf Unrecht in der DDR hinzuweisen. Das kleine, selbstgefertigte Plakat mit der Aufschrift "Die Freiheit ist immer auch die Freiheit der Andersdenkenden" war Tage zuvor nur wenige Sekunden zu sehen. DDR-Sicherheitskräfte unterbanden am 17. Januar 1988 in Ost-Berlin schnell die "Provokation" von couragierten Oppositionellen, die ein Schild mit dem Luxemburg-Zitat zeigten. Festnahmen, Zwangsausweisungen von DDR-Bürgerrechtlern folgten.
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Umbauarbeiten 1997: Der DDR-Wachturm sowie das Grenzschild und das Großfoto eines US-Soldaten, der von einem Panzer nach Ost Berlin blickt, werden in die neue Bebauung integriert.
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13. August 2000: Menschen drängen sich vor dem gerade enthüllten Kontrollposten Checkpoint Charlie auf der Friedrichstraße.
漏 Jürgen Ritter/dpa
Wie sehr sich dieser Ort verändert hat, zeigt eindrucksvoll diese Bildkombination von Fotograf Jürgen Ritter in seinem Bildband "Nicht alle Grenzen bleiben". Oben ist der Checkpoint Charlie im Jahr 1982 zu sehen, unten im Jahr 2007.
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Auch das berühmte Schild ist eine Nachbildung des ehemaligen Grenzschildes "Sie verlassen den amerikanischen Sektor". Die Originaltafel ist im "Museum am Checkpoint Charlie" zu besichtigen.
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Die Portrait-Fotos eines russsichen sowie eines US-amerikanischen Soldaten sind ist Teil eines Gesamtkunstwerks von Frank Thiel zur Gestaltung des historischen Areals.
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Auf rund 300 Metern Länge informiert eine Open-Air- Bildergalerie mit 175 Abbildungen sowie Kommentaren in Deutsch und Englisch über den Ort als Schauplatz der direkten Konfrontation zwischen den USA und der damaligen Sowjetunion.
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Bild aus der Straßengalerie: Das historische Foto aus dem Jahr 1963 zeigt Nikita Chruschtschow und Walter Ulbricht bei der Besichtigung der Berliner Mauer.
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Auf dem historischen Foto vom Oktober 1961 stehen sich am Checkpoint Charlie amerikanische und sowjetische Panzer gegenüber.
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Bei Touristen beliebt: Am Checkpoint Charlie werden als Souvenirs wie russische Matrjoschkas und Pelzmützen mit den aufgenähten kommunistischen Symbolen Hammer und Sichel auf einem roten Stern angeboten.
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Eine nachgeahmte Schirmmütze mit der Aufschrift "Ministerium für Staatssicherheit" am Stand eines Militaria-Händlers am Checkpoint Charlie.
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Frontansicht des Museums "Haus am Checkpoint Charlie" in der Berliner Friedrichstraße (2009).
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Das Foto mit dem jungen amerikanischen Soldaten am Checkpoint Charlie zeigt in Richtung Osten.

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Aktualisierung: 31/lug/18